 |
 |
 |
|
|
Fakten |
|
|
In Hamburg |

Foto: B. Jeger-Buschmann
|
|
 |
waren ca. 20 Helfer im Alter von 10 bis über 80 Jahren im Einsatz.
|
 |
Es wurde 8 Tage von 10 Uhr bis 18 Uhr Spenden sortiert und gepackt.
|
 |
19 Tonnen Hilfsgüter in 750 großen Kartons gingen auf den Weg nach Rumänien - 1452 Km bis Temeswar und 2221 km bis Bukarest.
|
 |
Dabei waren auch über 250 Wichtelpakete, Spielzeug, Medikamente, Blutdruckmessgeräte, Rollatoren, Rollstühle, ein Fahrrad...
|
 |
Am 13. Oktober wurde von 9-12 Uhr der LKW beladen. Diesmal kamen vorallem die "starken" Helfer zum Einsatz. Aber was wären diese ohne die "Küchenfeen", die für die Stärkung danach gesorgt haben.
|
 |
Danke an alle Helfer und Spender sowie die zahlreiche Sponsoren, die den LKW-Transport ermöglicht haben!
|
|
|
|
In Rumänien |

Foto: Familie Kümmerle
|
|
 |
haben dann 28 Helfer, davon 6 aus Hamburg, den LKW entladen.
|
 |
Die Hilfsgüter gingen an:
|
 |
Kohezio in Temeswar: der Verein kümmert sich um arme Familien und alte Leute
|
 |
Speranta in Temeswar: der Verein kümmert sich um geistig behinderte Jugendliche und ihre Familien. Hierhin gingen insbesondere die Weihnachts-Wichtelpakete
|
 |
Ev. Kirche Resita und Steierdorf
|
 |
Altenhilfe in Bukarest
|
 |
das Kreiskrankenhaus in Temeswar bekam Medikamente und medizinische Geräte
|
|
Druckbare Version
|
 |
|
|